„Zufriedenheit, Toleranz und Nächstenliebe: Das sind die Schätze, die diese Kultur seit Ewigkeiten pflegt, lehrt und von Generation zu Generation an die Kinder weitergibt.“
Ein bedeutender Satz des Dalai Lama: „Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern der, der wenig braucht.“
„Die Menschen in den Bergen sind ehrliche, freundliche und friedliebende Menschen. Ihr Österreicher seid doch auch ein Bergvolk so wie wir Tibeter.“
„Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, wie einst Heinrich Harrer, der Linzer Jesuitenpater Johann Gruber oder viele andere Reisende, ihr Erlebtes weiterzugeben, um anderen die Chance zu geben, aus Überlieferten zu lernen.“
Ein Buch, in dem ich fast ein Vierteljahrhundert meine Erlebnisse hier im Himalaja gesammelt habe, den Erzählungen meiner tibetischen Freunde gelauscht habe, um damit einen kleinen Beitrag zum Verstehen des jahrzehntelangen Kampf um ihre besetzten Heimat beizutragen“ um selbst daraus zu lernen.
Wie ein Mensch handelt, wie einer wandelt, solch einer wird er.
Wer gut handelt, der wird etwas Gutes, wer böse handelt, wird etwas Böses!
"Aus den Upanishaden“
Immer wieder versuche ich meine Reiserlebnisse zu Buch zu bringen, es will mir nicht gelingen, unmöglich, mein Kopf ist vollgesaugt und beeinflusst von einer hektischen, unermüdlichen, nie ruhenden kapitalistischen-westlichen Welt.
Als Reisender zwischen zwei so wunderbaren Welten, so verschiedenen und doch so ähnlichen Kulturen, versuche ich dass Erlebte, weiterzugeben, zu vermitteln und niederzuschreiben, um daraus zu lernen.
Ich fand meine Ruhe in den indischen Bergen, meine Gelassenheit in den Klöstern des Himalajas, Tibet wurde zu meiner zweiten Heimat, wenn es so etwas wie eine Wiedergeburt gibt dann war ich mal einer von ihnen.
Unsere westliche kapitalistische Kultur samt ihrem so wertvollem Wissen versinkt ihn einem traurigem sozialen Wohlstand, der vieles vernichtet, was unsere Mütter und Väter mit so viel Mühen aufgebaut und an uns weitergegeben haben.